
Häufige psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen – mein Therapieangebot
ADHS bei Kindern und Jugendlichen
Viele Familien sind herausgefordert, wenn ihr Kind mit ADHS lebt. Konzentrationsschwierigkeiten, Impulsivität oder innere Unruhe können den Alltag und das Familienleben stark belasten.
In meiner Praxis unterstütze ich Jugendliche und ihre Eltern, den Umgang mit ADHS besser zu verstehen und gemeinsam wirksame Strategien zu entwickeln.
Wenn Sie nach Hilfe bei ADHS, Therapie für Jugendliche mit ADHS oder Unterstützung für Eltern von Kindern mit ADHS suchen, begleite ich Sie gern auf diesem Weg.
Ängste bei Kindern und Jugendlichen
Soziale Ängste, Schulangst oder allgemeine Sorgen können den Alltag stark beeinträchtigen. In der Therapie lernen Jugendliche, ihre Ängste zu verstehen und neue Wege zu finden, um damit umzugehen. Besonders bei anhaltender Unsicherheit kann therapeutische Hilfe sinnvoll sein.
Depressive Verstimmungen und Niedergeschlagenheit
Anhaltende Traurigkeit oder Rückzug können auf eine depressive Verstimmung hinweisen. Therapeutische Begleitung hilft dabei, wieder Lebensfreude und Energie zu finden. Wenn Sie sich fragen, ob Ihr Kind an Depressionen bei Jugendlichen leidet oder psychologische Hilfe bei Traurigkeit braucht, berate ich Sie gern.
Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Verändertes Essverhalten, übermäßige Kontrolle des Körpers oder heimliches Essen können Hinweise auf eine Essstörung sein. Oft stehen dahinter tieferliegende Themen wie Selbstwertprobleme, Kontrollbedürfnis oder seelische Überforderung. In meiner Praxis biete ich Kindern und Jugendlichen einen geschützten Rahmen, um mit ihren Gefühlen in Kontakt zu kommen – jenseits von Zahlen, Gewicht und Bewertungen. Ziel ist ein stabilerer Umgang mit sich selbst und dem eigenen Körper.
Familiäre Belastungen oder Trennungssituationen
Veränderungen im familiären System – wie Trennung, Krankheit oder Konflikte – hinterlassen Spuren im Erleben der Kinder. Gefühle wie Traurigkeit, Wut oder Schuld können entstehen – manchmal zeigen sich diese auch durch Rückzug, Schlafprobleme oder körperliche Beschwerden. Ein geschützter Raum hilft, Gefühle zu sortieren und neue Wege im Umgang damit zu finden.
Gefühlsstarke Kinder und Jugendliche
Viele Jugendliche erleben ihre Gefühle sehr intensiv und haben Schwierigkeiten, diese zu steuern. Starke Emotionen wie Wut, Angst oder Traurigkeit können den Alltag belasten und zu impulsiven Reaktionen oder Rückzug führen.
In meiner Therapie unterstütze ich Ihr Kind dabei, Gefühle besser zu verstehen und einen gesunden Umgang damit zu finden. Gemeinsam entwickeln wir Strategien für mehr innere Ruhe und Stabilität.
Wenn Sie nach Hilfe bei emotionalen Problemen oder Umgang mit starken Gefühlen suchen, begleite ich Ihr Kind gern einfühlsam und erfahren.
Körperliche Symptome bei seelischem Stress
Kinder und Jugendliche verarbeiten seelische Belastungen oft auf körperlicher Ebene. Häufig zeigen sich Sorgen, Ängste oder innere Spannungen in Form von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen oder anderen körperlichen Symptomen – ohne dass eine organische Ursache gefunden werden kann.
Diese psychosomatischen Beschwerden sind ein Ausdruck dafür, dass Körper und Seele eng miteinander verbunden sind. Gerade jüngere Kinder haben oft noch Schwierigkeiten, ihre Gefühle und Sorgen in Worte zu fassen. Stattdessen zeigen sich innere Spannungen und Ängste über den Körper. Wenn solche Symptome länger andauern oder die Lebensqualität beeinträchtigen, ist es wichtig, die seelischen Hintergründe zu erkennen und zu bearbeiten.
Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Ein- und Durchschlafprobleme, nächtliches Grübeln, häufiges Aufwachen oder morgendliche Erschöpfung – Schlafstörungen sind im Kindes- und Jugendalter keine Seltenheit. Häufig stehen sie im Zusammenhang mit innerer Unruhe, Stress, Ängsten oder belastenden Veränderungen im Alltag.
In meiner Praxis unterstütze ich Kinder, Jugendliche und ihre Familien dabei, die Ursachen von Schlafproblemen besser zu verstehen und individuelle, altersgerechte Lösungen zu entwickeln – für mehr Ruhe, Sicherheit und erholsamen Schlaf.
Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
Selbstverletzendes Verhalten zeigt sich oft als Ausdruck von innerem Schmerz oder Überforderung. Betroffene Kinder und Jugendliche nutzen das Verletzen, um starke Gefühle zu regulieren oder Kontrolle zurückzugewinnen. Häufig ist den Betroffenen selbst nicht bewusst, warum sie sich verletzen. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen und Auslöser zu verstehen und alternative Wege im Umgang mit belastenden Gefühlen zu finden.
Selbstwert und innere Stärke
Ein schwaches Selbstwertgefühl und hoher Leistungsdruck sind häufige Belastungen. Selbstwertprobleme zeigen sich durch ein negatives Bild von sich selbst, Zweifel an den eigenen Fähigkeiten und häufige Selbstkritik. Kinder und Jugendliche mit geringem Selbstwertgefühl fühlen sich oft unsicher, ziehen sich zurück oder haben Schwierigkeiten, positive Erfahrungen anzunehmen. Diese Unsicherheiten können zu Ängsten, sozialem Rückzug oder Verhaltensauffälligkeiten führen. Ein stabiler Selbstwert ist entscheidend für eine gesunde emotionale Entwicklung.
Soziale Konflikte und Mobbing
Konflikte mit Freunden, in der Schule oder in der Familie gehören zum Aufwachsen dazu. Sie können helfen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und eigene Grenzen kennenzulernen. Manchmal eskalieren Konflikte jedoch und führen zu Mobbing – einem wiederholten, absichtlichen Ausgrenzen oder Verletzen anderer. Betroffene Kinder und Jugendliche leiden oft unter großem Stress, vermindertem Selbstwert und Rückzug. Wichtig ist, frühzeitig Wege zu finden, um Konflikte konstruktiv zu lösen und Mobbing zu stoppen, damit sich alle wieder sicher und akzeptiert fühlen können. In meiner Praxis biete ich Unterstützung, um die Ursachen von Konflikten und Mobbing zu verstehen, emotionale Belastungen zu verarbeiten und neue Strategien für einen respektvollen Umgang miteinander zu entwickeln. Gemeinsam stärken wir das Selbstbewusstsein und fördern soziale Kompetenzen, damit sich Kinder und Jugendliche wieder sicher und angenommen fühlen können.